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Amtsblatt Nr. 4973/25-EWG.
Brüssel. Die Europäische Kommission hat im Rahmen des Green-Empathy-Deals eine neue Richtlinie verabschiedet, die den Umgang mit Fahrzeugen revolutionieren soll: Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle neu zugelassenen LKW über ein sogenanntes „Consent-Modul“ verfügen – eine technische Einheit, die nur dann den Motorstart erlaubt, wenn sich das Fahrzeug „wertgeschätzt und innerlich bereit“ fühlt.
„Wir behandeln unsere Fahrzeuge bisher wie bloße Maschinen – das ist nicht mehr zeitgemäß“, so die zuständige Kommissarin Adèle Durand-Czerny.
„Ein LKW leistet Tag für Tag Schwerstarbeit. Es ist an der Zeit, dass wir ihm Gehör und Gefühl schenken.“
Ein Beispiel-Dialog aus dem offiziellen EU-Handbuch:
Fahrer: „Guten Morgen, schöner Truck. Bereit für den Tag?“
LKW: „Deine Stimme klingt gestresst. Atme bitte erst tief durch.“
Fahrer: „Ich schätze dich. Ohne dich wäre ich nichts.“
LKW: „Zündung freigegeben. Lass uns das gemeinsam rocken.“
Besonders problematisch: Fahrer mit Dialekt oder osteuropäischem Akzent könnten von der KI fälschlich als „gefühlslos“ eingestuft werden – was in der Praxis zu Startverboten führen könnte. Die EU-Kommission prüft daher, ob eine Übersetzerfunktion integriert werden kann.
Ein Sprecher der Kommission betont:
„Niemand wird gezwungen, seinen LKW zu lieben. Aber man muss ihn respektieren. Das ist europäischer Fortschritt.“