Sensation aus Berlin: Mautgebühren werden auf Stand von 1982 zurückgesetzt

Berlin, 01. August 2025 – transportzentrum.de exklusiv

In einem überraschenden Schritt hat die Bundesregierung beschlossen, die Mautgebühren für Lkw ab dem 01. November 2025 vollständig auszusetzen. Wie aus internen Regierungskreisen verlautete, soll der Gebührensatz „auf den Stand vom 1. Juli 1982“ zurückgesetzt werden – was de facto eine vollständige Abschaffung der Maut bedeutet. Der Hintergrund: Der Bund schwimmt aktuell in Geld.

Grund dafür ist unter anderem das milliardenschwere Sondervermögen, das ursprünglich zur Modernisierung der Bundeswehr bereitgestellt wurde. „Vom 100-Milliarden-Paket wurde bislang nicht einmal die Hälfte sinnvoll verwendet – und bevor wir die nächste Generation damit belasten, entlasten wir lieber das fahrende Volk“, so ein Sprecher des Haushaltsausschusses.

Auch im Bundesverkehrsministerium zeigt man sich großzügig:

„Wir brauchen das Geld vom fahrenden Volk nicht mehr“, so Staatssekretär Rolf-Dieter Kleingeist gegenüber transportzentrum.de. „Die Dieselpreise sind hoch genug, die Reifen teuer, und wer bei Tempo 60 auf der rechten Spur bleibt, hat sowieso andere Sorgen. Jetzt ist die Zeit, Danke zu sagen.“

In Branchenkreisen sorgt die Entscheidung für ungläubiges Staunen. Selbst altgediente Speditionsinhaber können sich nicht erinnern, wann der Staat zuletzt freiwillig auf Einnahmen verzichtet hat. Für viele Lkw-Fahrer klingt die Nachricht zu schön, um wahr zu sein.

Ein weiterer Unterstützer der Maßnahme ist der Bundestagsabgeordnete Harald Meilenstein (Parteiübergreifendes Bündnis „Pro Achslast“).

„Wir müssen umdenken. Wer Waren transportiert, hält die Wirtschaft am Laufen. Diese Menschen sollten nicht noch durch kilometerabhängige Strafzahlungen gegängelt werden. Die Rückkehr zu 1982 ist ein Symbol – ein Zeichen der Wertschätzung.“

Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der Regierung, Gernot Bilanzius, begrüßt den Schritt:

„Wir setzen auf Freiwilligkeit. Die Spediteure dürfen natürlich weiterhin freiwillig zahlen, wenn sie es für sinnvoll halten – aber die Mautportale werden dann als digitale Denkmäler weiterbetrieben.“

Die Reaktionen aus der Branche sind euphorisch – aber auch vorsichtig. Manche fürchten bereits, dass es sich nur um ein technisches Versehen oder einen Aprilscherz handelt, der aus Versehen zu früh veröffentlicht wurde. In sozialen Netzwerken kursieren bereits erste Memes mit dem Slogan:
„Zurück in die Zukunft – mit 0 Cent pro Kilometer.“

Fazit:
Ein unerwarteter Geldregen sorgt in Berlin für milden politischen Wahnsinn – oder wie es ein Fahrer auf einem Rastplatz bei Kassel zusammenfasst:

„Ich trau dem Braten nicht. Wahrscheinlich kommt dann bald die Steuer auf Kabinenvorhänge.“


Hinweis:
Dieser Artikel basiert auf zuverlässigen, unbestätigten und satirisch interpretierten Quellen. Ein Faktencheck ist ausdrücklich unerwünscht.

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