Maut Reform – Nur für Bayern

EXKLUSIV – NUR IN BAYERN!

Neuer Maut-Irrsinn: LKW-Gebühr jetzt nach Fahrerkilometern
gilt nur für bayerische Speditionen!

München – In einem Paukenschlag hat das Bundesverkehrsministerium heute angekündigt:
Ab 1. November wird die LKW-Maut in Bayern nicht mehr nach Strecke, sondern nach „aktiver Fahrleistung des Fahrers“ berechnet.

Betroffen sind ausschließlich bayerische Speditionen und Fahrzeuge mit Kennzeichen aus dem Freistaat. Der Rest der Republik darf wie bisher zahlen – oder eben nicht.

„Wir wollen die Leistungsfähigkeit unserer bayerischen Trucker fördern und gleichzeitig die Straßen in Bayern schonen“, erklärte Verkehrsminister Volker K. unter weiß-blauem Banner.
„Wer schläft, zahlt nix. Wer fährt, zahlt. Ganz einfach.“

Ein neu entwickelter „Maut-Tracker“ wird in die Fahrersitze eingebaut. Er misst jede Beinbewegung – wer öfter auf’s Klo geht, zahlt weniger Maut.

Reaktionen aus der Branche:
„Super Idee! Meine Fahrer schlafen eh 12 Stunden am Tag.“ – Dieter M., Spediteur aus Passau
„Jetzt fahren die Jungs extra Schlenker um den Chiemsee.“ – Mandy R., Disponentin aus Nürnberg
„Endlich lohnt sich das im Kreis fahren auf dem Rastplatz Irschenberg!“ – Anonymer Fahrer

Kritiker warnen, dass Bayern bald von Trucks mit improvisierten Fahrradpedalen im Fahrersitz überrollt wird – nur um mehr „Fahrerkilometer“ zu sammeln.

Transportzentrum.de bleibt dran – wir berichten live vom ersten Maut-Tracker-Kontrollpunkt an der A8.

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