EU beschließt: Euro wird abgeschafft – neue Gemeinschaftswährung „BÜX“ soll Wirtschaft stabilisieren

🔔 EU beschließt: Euro wird abgeschafft – neue Gemeinschaftswährung „BÜX“ soll Wirtschaft stabilisieren
Eine Mitteilung der Europäischen Kommission für Finanzintegration und Bürgernähe (EKFiB)


Brüssel, 5. August 2025 – In einer historischen Sondersitzung hat die Europäische Kommission am frühen Dienstagmorgen beschlossen, den Euro als offizielles Zahlungsmittel bis spätestens 2027 auslaufen zu lassen. An dessen Stelle tritt eine neue gemeinsame Währung mit dem Namen BÜX – kurz für: „Bürgerübergreifende Zahlungs-Einheit“.

Mit dem Schritt wolle man „auf die realen Lebensverhältnisse vieler Europäer reagieren“, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von den Rechten, flankiert von hochrangigen Mitgliedern der neuen Generaldirektion für Finanzwahrnehmung.

„Wir haben im Vorfeld mit mindestens vier Bürgern gesprochen, die derzeit keinen einzigen Euro besitzen. Ihre Erfahrungen waren prägend für diesen Wandel.“


💶 Warum wird der Euro abgeschafft?

Laut interner Studien sei der Euro für viele Menschen „nicht mehr relevant“, da er „entweder nicht vorhanden oder sofort wieder weg“ sei.
Die Kommission nennt als weitere Gründe:

  • Kaufkraftverlust durch Brötchenpreise von bis zu 89 Cent
  • Symbolische Überladung des Euros („Menschen erwarten zu viel von ihm“)
  • Zunehmende Ablehnung im Kleingeldbereich („Niemand will 1-Cent-Stücke“)

🪙 Die neue Währung: BÜX

Die BÜX soll laut offiziellen Angaben folgende Eigenschaften besitzen:

  • 1 BÜX = 1 halber früherer Euro (Einführungskurs: 1 € = 2 BÜX)
  • Keine Nachkommastellen mehr, um Rechenstress zu vermeiden
  • Münzen ab 5 BÜX, Scheine ab 20 BÜX
  • Design: Rückseite zeigt ein neutrales Eichhörnchen, Vorderseite ein EU-Mitglied nach Zufallsprinzip

Die erste Serienprägung ist bereits geplant:

  • 10-BÜX-Schein: zeigt Karl Lauterbach, mit abwaschbarer Maske
  • 50-BÜX-Münze: aus recyceltem Alufelgenbestand der EU-Kommission
  • 100-BÜX-Schein: mit integriertem QR-Code für Spenden an überschuldete Länder

📣 Stimmen aus der Bevölkerung

🧔 Günther R. (58), Lagerarbeiter aus Bottrop:

„Ich hab sowieso nie Bargeld. Hauptsache, die Karte geht. Nennt’s meinetwegen Büx, mir egal.“

👩 Sophie M. (32), Influencerin aus Wien:

„Also die Farbe der neuen Scheine ist viel geiler. Und das Eichhörnchen ist cute. Ich bin Fan!“

🧓 Franz X. (74), Rentner aus Augsburg:

„Ich hab schon die D-Mark überlebt. Ich hab sogar noch Schillinge daheim. Jetzt also Büx. Na dann: Prost!“

👨‍🦱 Leon S. (24), Student aus Berlin:

„Ich will lieber Bitcoin. Oder n bisschen Gras. Aber okay, Büx klingt wenigstens nach Hose.“


💬 Internationale Reaktionen

  • Frankreich: Präsident Macron kündigte an, dass man sich mit einer eigenen Parallelwährung namens Le Monét absichern werde.
  • Italien: Ministerpräsidentin Giorgia Meloni forderte sofort die Rückkehr zur Lira.
  • Ungarn: Orbán erklärte, Ungarn habe nie wirklich teilgenommen.
  • Großbritannien: Premierminister William Windsor sagte: „Wir wussten’s schon vorher. Deshalb sind wir raus.“

🧠 Expertise aus Brüssel

Prof. Dr. Henrike Dupont, Leiterin des Instituts für alternative Geldsysteme an der Universität Leuven, lobte die Entscheidung:

„Die BÜX hat, was der Euro verloren hat: Identität, Humor und ein Tier.“

Auch der bekannte Ökonom Dr. Jörg-Winfried Glatter sieht Vorteile:

„Der Euro war von Anfang an eine kranke Konstruktion. Eine neue Währung gibt der EU die Möglichkeit, all die alten Fehler… nochmal zu machen, aber diesmal bewusst.“


🏦 Was passiert jetzt?

  • Bis 31.12.2026 soll der Euro schrittweise eingezogen werden
  • Banken und Sparkassen richten sogenannte „BÜX-Tauschstellen“ ein
  • Automaten werden mit neuen BÜX-Geldmodulen ausgerüstet
  • In der Übergangsphase dürfen beide Währungen parallel genutzt werden, müssen aber „optisch eindeutig getrennt“ im Portemonnaie aufbewahrt werden

Hinweis für Satirefreunde:
Dieser Beitrag wurde mit höchster Ernsthaftigkeit erstellt. Jegliche Ähnlichkeiten mit politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen sind rein zufällig. Die BÜX ist bislang nicht gesetzlich anerkannt – aber sie hat Stil.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert