LEAK: Neues Modul für Fahrerqualifikation – „Selbstwertgefühl stärken“ wird Pflichtschulung

Berlin – Ein vertrauliches Schulungskonzept, das dem Redaktionsteam von transportzentrum.de exklusiv zugespielt wurde, sorgt in Fahrerkreisen für Aufsehen: Modul 6 der zukünftigen EU-Fahrerqualifikation soll demnach nicht mehr nur aus technischer Weiterbildung bestehen, sondern erstmals auch psychologische Aspekte beinhalten – mit dem erklärten Ziel, das Selbstwertgefühl professioneller LKW-Fahrer nachhaltig zu stärken.

Initiiert wurde das Vorhaben vom „Verein unterdrückter Trucker e.V.“, der sich seit Jahren für mehr gesellschaftliche Anerkennung des Berufsstandes einsetzt. Der Verein kritisiert regelmäßig die Darstellung von Fahrpersonal als bloße „Transporteure von Paletten“, während sie faktisch die Lebensader Europas darstellen.


Pflichtschulung mit Tiefgang – und einem stolzen Abschluss

Laut den geleakten Entwürfen soll das neue Modul verpflichtend für alle Berufskraftfahrer in Weiterbildung werden. Die Seminarinhalte umfassen 7 Stunden und beinhalten unter anderem:

  • Mentaltraining zur Stärkung des beruflichen Selbstbilds
  • Rhetorikübungen für den selbstbewussten Umgang mit Disponenten, Kunden und Rasthofkassen
  • Reflexion über gesellschaftliche Rollenbilder („Warum der Fahrer mehr ist als ein Sitzplatz mit Lenkrad“)
  • Gruppencoaching mit Fokus auf gegenseitige Wertschätzung innerhalb der Fahrergemeinschaft

Zum feierlichen Abschluss erhalten alle Teilnehmer eine exklusive Erinnerung, die gleichzeitig als psychologische Verankerung dient:

Eine beleuchtete Lightbox mit der Aufschrift:
„I bin do hanne de Schef“

Diese Box ist laut interner Unterlagen nicht nur symbolisch – sie soll künftig als sichtbares Zeichen im Fahrerhaus dienen, ähnlich einem Gesundheitszeugnis. Offiziell kann sie hier bezogen werden:
👉 https://www.kingof3d.de/produkt/lightbox-i-bin-do-hanne-de-schef/


Politischer Hintergrund und Umsetzung

Das Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bewertet das Konzept intern als „interessante Ergänzung zur Soft-Skill-Komponente der Fahrerrolle“. Der Startschuss für erste Pilotseminare könnte bereits im Frühjahr 2026 erfolgen. Die Kosten sollen – wie bei den bisherigen Modulen – von den Weiterbildungsstätten oder Förderträgern übernommen werden.

Ein vertraulicher Kommentar aus dem Ministerium spricht sogar von einem „pädagogisch wertvollen Schritt zur Imagekorrektur der Branche“, der langfristig auch dabei helfen könnte, mehr Nachwuchs für den Beruf zu begeistern.


Fazit der Redaktion:
Wenn man den Fahrerberuf wirklich aufwerten will, reicht Technikschulung allein nicht mehr. Selbstbewusstsein ist ebenso wichtig wie der richtige Luftdruck im Reifen. Und wenn es dafür ein Leuchtschild braucht – dann bitte.


Kategorie: #LEAKS #Fahrerqualifikation #TruckerWürde #Modul6
Veröffentlichung: transportzentrum.de – Das Satiremagazin für die Straße

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