600 PS. 44 Tonnen. 1 Fahrer – völlig unterfordert

🌲 Großkontrolle auf der A45 – Holztransporter „nur“ mit 44 Tonnen unterwegs – Behörden schockiert

A45 / Sauerlandlinie – Es sollte eine ganz normale Großkontrolle werden. Zielgruppe: Holztransporte – bekannt für rustikale Ladung, kernige Fahrer und gelegentliche Masseüberschreitungen. Doch was dann kam, sorgte selbst bei erfahrenen Kontrolleuren für Stirnrunzeln:

Alle LKW – brav, korrekt, legal. Und vor allem: unter 45 Tonnen.


🚨 Ein Kontrollbeamter fassungslos:

„Wir wollten eigentlich 3 Anzeigen, 2 Stilllegungen und einen Strafzettel fürs Kaffee trinken – aber die hatten einfach… nix. Sauber verplant, sauber verladen. Wir sind verwirrt.“


🎙️ Die Erklärung kommt von den Fahrern selbst:

„Wir machen ’nen stillen Streik.“, so Kurt, 52, Holztransporter aus dem Hunsrück, mit Basecap und Meinung.
„Maximal 45 Tonnen. Sollen die da oben mal merken, wie warm so ein Wohnzimmer ohne Kaminholz bleibt.“

Sein Kollege Ralle (Mercedes Arocs, 625 PS) ergänzt trocken:

„Für was hab ich denn über 600 Pferde unter der Haube? Für 44 Tonnen Ladung und ein belegtes Brötchen? Frechheit.“


🌲 Branche in Aufruhr – Politik ratlos

Die Behörden prüfen derzeit, ob man Holzlaster künftig nach Motorleistung besteuern sollte.
Ein Sprecher des Verkehrsministeriums:

„Wenn ein LKW mehr PS hat als die Deutsche Bahn, aber weniger wiegt als ein Wohnwagen, läuft etwas falsch.“


🪓 Und was, wenn’s kalt wird?

„Dann sollen sie halt frieren. Oder Windholz sammeln wie früher.“, so ein Fahrer beim Tanken, während er zwei Latte Macchiato in die Thermobox lädt.


Fazit:

Was wie eine Routinekontrolle begann, entpuppte sich als subversive Aktion mit Wumms –
Die Holzbranche zeigt: Auch mit 45 Tonnen kann man ein Zeichen setzen.
Ob es ankommt? Spätestens im Januar, wenn das Wohnzimmer auf 16 Grad fällt.

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